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ST. SIMON- UND JUDASKIRCHE [ Kostel nebo katedrála ]

Die Kirche wird schon im 14. Jahrhundert erwähnt. Der ursprünglich gotische Bau aus dem Jahre 1645 brannte ab, im Jahre 1666 wurde ein Schiff angebaut. Nach erneuten Bränden wiederum beschädigt, musste die Kirche in den Jahren 1813 und 1899 erneuert werden. Sie steht auf einem ehemaligen Friedhof. Sie ist ein einschiffiger Bau von rechteckigem Grundriss mit dreiseitig abgeschlossenem Presbyterium und viereckigem Turm an seiner Nordseite und mit Vorkirche an der Westfront. Die Stirnfront mit dem Portal und dem mittels flacher Stuckatur umrahmten Fenster in seiner Achse wird von einem Dachgiebel abgeschlossen. Die Fenster im Kirchenschiff sind segmentartig abgeschlossen, die Fenster im Presbyterium laufen in gotischen Bögen aus. Der obere, durch Sims und Fenster abgeteilte und durch einen gewellten Sims abgeschlossene Teil des Turms wird an den Ecken durch Pilaster aufgeteilt und hat in seiner Achse ein halbkreisförmiges Fenster, das in einem Stuckrahmen mit Ornamenten eingefasst ist. Die Vorhalle der Kirche hat eine flache Decke. Das Kirchenschiff hat an seinen Seiten Emporen und ist durch Tonnengewölbe mit Lünetten gewölbt, die Nischenkapelle hat Kappengewölbe. Der Chor ist ebenfalls durch Kappengewölbe mit Lünetten gewölbt. Das Presbyterium ist in einem Feld mit Kreuzrippengewölbe gewölbt, das auf polygonalen Konsolen sitzt und in einem strahlenförmigen Abschluss, dessen Rippen nur geschrämt sind. Der Triumphbogen ist gedrückt und auf ihm befindet sich eine sich auf die Erneuerung der Kirche im Jahre 1666 beziehende Inschrift, mit dem Wappen der Herren von Dubé und Daněk an seiner Seite .

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AKTUALIZACE: Václav Pošmurný (TO 03) org. 2, 20.11.2005 v 13:42 hodin
















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